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Brustvergrösserung

Die Brustvergrösserung ist nicht zufällig die beliebteste ästhetisch-plastische Operation weltweit. Denn ein wohlgeformter Busen ist für viele der Inbegriff weiblicher Schönheit. Frauen, die unter sehr kleinen oder ungleichen Brüsten leiden, kann eine Brustvergrösserung zu einem neuen Lebensgefühl verhelfen. Die Stillfähigkeit wird durch eine Brustvergrösserung übrigens nicht beeinträchtigt.

Wie funktioniert eine Brustvergrösserung?

Eine Brustvergrösserung wird ambulant oder auf Wunsch stationär in Vollnakose durchgeführt. Durch einen kleinen Hautschnitt in der Unterbrustfalte setzt die Chirurgin das Brustimplantat ein. Hierbei kann entschieden werden, ob das Implantat hinter die Brustdrüse oder hinter den Brustmuskel eingelegt werden soll. Die mögliche Lage hängt davon ab, wie das Gewebe beschaffen ist. Auch beim Brustimplantat selbst kann die Patientin zwischen verschiedenen Varianten wählen: Die Implantate gibt es in 400 verschiedenen Grössen und Formen. Sie sind mit Silikon oder Kochsalzlösung gefüllt. Komplikationen sind bei der Brustvergrösserung selten, können aber nie ganz ausgeschlossen werden. Nachblutungen, Infektionen und störende Narben können normalerweise gut behandelt werden. Eine spezifische Komplikation ist die sogenannte Kapselfibrose: Der Körper bildet nach dem Eingriff eine Hülle oder Kapsel um das Implantat – in sehr seltenen Fällen kommt es zu einer Verdickung dieser Kapsel, die eventuell korrigiert werden muss.

Was ist nach einer Brustvergrösserung zu beachten?

Nach einer Brustvergrösserung kann es im Operationsbereich zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl kommen, das sich in der Regel komplett wieder zurückbildet. In den ersten sechs Wochen nach der Brustvergrösserung sollte ein straff sitzender BH zusammen mit einem Brustgurt getragen werden. Rauchen, Sport, Saunabesuche und starke Sonneneinstrahlung sollten für sechs Wochen vermieden werden, um das Risiko von Heilungsstörungen zu minimieren. Ein bis zwei Wochen nach der Brustvergrösserung sind die Patientinnen in der Regel wieder voll arbeitsfähig. Die Kosten werden von der Krankenkasse in den allermeisten Fällen nicht übernommen. Die Lebensdauer von Brustimplantaten beträgt gemäss Hersteller 30 Jahre.

Brustvergrösserung mit Eigenfett

Neben dem Implantat zur Brustvergrößerung besteht auch die Möglichkeit des körpereigenen Fettgewebes, bekannt als Brustvergrößerung durch Eigenfett oder auch als Lipofilling bezeichnet. Dabei führt Frau Dr. von Stumberg mehrere Schritte durch. Zuerst entnimmt sie die benötigten Fettzellen aus Körperregionen mit überschüssigen Depots, also am Bauch oder an den Oberschenkeln, und bereitet diese mit einem speziellen Verfahren auf. Danach kann die Plastische Chirurgin genau dieses Fettgewebe zur Auffüllung des Volumens der Brust einsetzen bzw. injizieren. Gerade für Frauen, die sich nur eine moderate Vergrößerung der Brust wünschen, ist dies eine geeignete Methode.

Brustvergrösserung in Zürich – bei Ihrer Expertin für Plastische Chirurgie

Sie interessieren sich für eine Brustvergrösserung in Zürich? Dr. Britta von Stumberg ist eine erfahrene Spezialistin und klärt Sie gern in einem unverbindlichen Beratungsgespräch über die Methoden der Brustvergrösserung sowie über Möglichkeiten und Grenzen des Eingriffs auf. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Beratungstermin zum Thema Brustvergrösserung in der Praxis für Plastische Chirurgie in Zürich.

Plastische Chirurgie Zürich

Dr. Britta von Stumberg
Fachärztin für Plastische Chirurgie FMH

Steinwiesstrasse 4
8032 Zürich

Telefon: +41 44 320 04 34

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